Montag, 23. Juni 2014

Das ist die Liebe, guck mal, was sie mit Dir macht.

Es wird eindeutig mal wieder zeit für einen Post, habe im Moment so viel um die Ohren mit dem ganzen Abigefeiere und Planungen und und und...
Mir ist in  letzter Zeit in meiner Umgebung aufgefallen, dass die Hormone wohl wieder fleißig zu Gange sind und alle in Verliebtheit versetzen. Liebe. Gibt es denn eine stärkere Macht als diese? Sie beflügelt den Menschen und lässt ihn dann mit voller Wucht in die Erde schlagen. Und trotzdem denkt jeder, dass er mit ihr umgehen kann. Aber ist man ihr überhaupt jemals gewachsen?
Man sagt, es gäbe für jeden Menschen ein Gegenstück, einen Topf für den eigenen Deckel. Und an dieses Versprechen kann man sich klammern und hoffen, dass irgendwann derjenige kommt, der einem das Gefühl vom angekommen sein vermittelt.
Wenn man über die Rheinbrücke in Köln spaziert, kommt man an tausenden von Liebesschlössern vorbei. Sie werden Nachts vom Mondlicht und tagsüber von der Sonne angestrahlt, die Liebe wird öffentlich dargestellt und es erscheint als schön, denn wer zeigt nicht gerne, dass er verliebt ist.
Aber man muss sich mal Gedanken machen, wie viele gebrochene Herzen dort hängen. Beziehungen, die zwar an der Rheinbrücke hängen, im echten Leben jedoch schon lange gebrochen sind. Und einer der beiden war oder ist der Leidtragende, der, dessen Herz gebrochen wurde. Trotzdem kann er nicht einfach zu der Brücke gehen, das Schloss knacken und es im Rhein versenken. Diese Schlösser hängen dort zum Teil ewig. Eben so lange, wie man sich das Bestehen einer Liebe wünscht.
Und dennoch sind es doch die kleinen Dinge, die uns im Leben glücklich machen. Am Anfang einer Beziehung von "ewigem Zusammenbleiben" zu sprechen ist ein riskantes Unterfangen. Man kann sich Schritt vor Schritt, Jahr um Jahr vorantasten, um letztendlich die Liebe mit der Ehe zu besiegeln. Dann kann man von ewigem Zusammenbleiben sprechen. Wenn nichts dazwischen kommt.
Und in der heutigen Gesellschaft kommt so oft "etwas dazwischen".

Man darf trotz allem nie den Glauben an die Liebe aufgeben. Manchmal kommt sie genau dann, wenn man sich am Boden sieht und nicht damit rechnet, dass es einen Menschen gibt, der einen so liebt, wie man ist. Und dieser Mensch, der Dir in Deiner schwersten Zeit begegnet und sich trotzdem in dich verliebt, der spiegelt eine gute Chance auf ein ewiges Zusammenleben wieder. Eben bis der Tod euch scheidet.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Eine Liebe wie im Märchen. Das wünscht sich jeder. Da wir aber nicht in einem Märchen sind, heißt es, das hinzunehmen, was das Leben einem bietet.
Sei es noch so klein, mach das Beste raus.
Es gibt immer Hoffnung.

AK♥

Mittwoch, 11. Juni 2014

ABITUR!

Heute nur ein ganz kurzes Update:
ICH HAB MEIN ABITUR!!!
Endlich! Nach langer Stressphase ist es doch tatsächlich so weit, hab es geschafft.
Überlege derzeit, ob ich noch eine freiwillige Nachprüfung antrete, um meinen Schnitt eventuell anzuheben. Aber da ich echt panische Angst vor mündlichen Prüfungen habe, ziehe ich morgen meinen Fachlehrer hinzu und frage, ob sich das für mich überhaupt lohnt.

Jetzt wird erstmal gefeiert. Danke an die Leute aus meiner Stufe für die schöne Zeit! ♥
AK♥

Dienstag, 10. Juni 2014

Unwort

Jeder Mensch hat so sein persönliches Unwort. Bei mir, und ich denke, da spreche ich auch für eine Menge anderer Menschen, ist es "Friendzone".
Mit "Unwort" bezeichnet man, laut Wikipedia, ein "unschönes" und "unerwünschtes" Wort. Und dieses Wort ist eindeutig Friendzone. Denn bei einer Friendzone handelt es sich um den einseitigen Wunsch nach einer Beziehung, die auf der anderen Seite nur auf einer freundschaftliche Basis gewährleistet werden kann. So kann man nur als Freund gesehen werden, zu einer Beziehung reichen die Gefühle der Person, die den anderen in die Friendzone versetzt, nicht.
Dieses Gefühl hat wohl schon viele Menschen verzweifelt und dennoch kann man nichts dagegen machen, denn gegen Gefühle kann man nichts machen. Aber das Gefühl, dass man sich in etwas verrennt, kann ganz schön weh tun. Einige versuchen es durch Alkohol zu ertränken, andere wollen den Herzensbrecher eifersüchtig machen und verlieren sich in unüberdachte Aktionen, mit denen sie auch die Freundschaft auf's Spiel setzen. Aber hat man die Freundschaft nicht sowieso schon verloren? Ist es möglich, mit jemandem normal und freundschaftlich umzugehen, den man am liebsten in den Arm nehmen möchte und mit dem man über die Basis der Freundschaft hinaus gehen will?
Connie Francis sagte einmal die Liebe ist ein seltsames Spiel und damit hat sie wohl Recht.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel,
sie kommt und geht von Einem zum Andern.
Sie nimmt uns alles, doch sie gibt auch viel zuviel.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel.



Man kann nichts machen. Entweder man fühlt etwas oder man macht es eben nicht. Oder kann man Fühlen lernen? 
Ich finde es schwer, über ein solches Thema zu schreiben und doch gehört es zu den gängigsten Themen der Welt. Denn fast alles dreht sich irgendwie um Liebe. 
Alle kennen sie und doch kennt sie niemand, keiner kann hinter die Fassade schauen und niemand weiß, wie dieses ganze Lieben und Verlieben überhaupt funktioniert. Es ist da und geht weg, es ist nicht da und entwickelt sich.
Vielleicht sollte man für das, was man denkt zu lieben, wirklich kämpfen. Nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und verzweifeln. An seine Träume glauben und alles dran setzen, diese umzusetzen. Das Leben spielt nicht immer leicht und auch die Menschen setzen alles daran, in ihren intimsten Gedanken allein zu bleiben. 
Machen wir aus dem Unwort ein Wort, aus dem sich etwas entwickeln kann. Ein Wort, dass vor Hoffnung sprießt. Friendzone - man steht auf der freundschaftlichen Basis mit der Person, der man nahe sein möchte. Und aus allem kann sich etwas entwickeln. Glaubt an eure Träume und zeigt den Menschen, die ihr liebt, dass ihr für sie da seid. Irgendwann ist es zu spät und ihr werdet bereuen, den Schritt verpasst zu haben.

AK♥

Montag, 9. Juni 2014

Liebe, Love, Lovin'

Ich versuche meinen Blog derzeit ein bisschen zu verbreiten, die Seitenzahlen sinken doch von Tag zu Tag. Entweder hat im Sommer keiner mehr Zeit meinem Leben zu folgen, oder der Computer meiner Follower ist derzeit kaputt ;-) Wenn Du das hier liest gehörst du wohl zu einer sehr treuen Seele. Herzlichen Dank für Dein Durchhaltevermögen, es wird noch schlimmer :D

Follow me on Bloglovin':  http://www.bloglovin.com/blog/12388559/?claim=g8vk6ff49yr


:-) Folgt mir, wenn ihr euch traut.

AK♥

Willkommen auf dem Land

Nach vier Stunden Schlaf sitze ich jetzt kaffeetrinkend hier rum und warte darauf, dass unsere Gäste abreisen, damit ich die Ferienwohnung putzen kann.
Vier Stunden Schlaf auf einem Feiertag? Ja, ich war gestern Abend ablenkungsfeiern. Ablenkung? Wir hatten gestern ein kleines Schlamassel, unsere ganze untere Etage stand unter Wasser und da ich auf dem Land wohne, hat es nun knapp anderthalb Stunden gedauert, bis der Notfallklempner hier war und mich aus der Misere befreien sollte. Der werte Herr hat dann aber festgestellt, dass unsere halbe Einfahrt aufgebrochen werden muss, weil unser Wasserrohr durchgebrochen ist. Die Schweinerei drinnen und draußen wegzuputzen hat übrigens nur eine Stunde gedauert, werde aber heute besser noch mal drüber wischen.
Hab mich dann zur Ablenkung an einen Freund gehangen und bin mit ihm feiern gegangen. Das Problem an der Sache war, dass nach fünf Minuten meine Tank-Reserve-Anzeige panisch aufgeblinkt hat - und ich hatte noch 30 km hin und 30 km zurück vor mir. Nach der Hinfahrt hat mir die Anzeige noch genau 30km angezeigt und meine Panik, mitten in der Nacht in der düsteren Pampa liegen zu bleiben wurde größer. Aber wir wären nicht im Sauerland, wenn es nicht genug Berge gäbe. Zum Glück liegt zwischen dem Austragungsort und meinem Dorf ein schönes Tal, konnte mich also auf der Rückfahrt 10km im Leerlauf rollen lassen (Willkommen auf dem Land...) und bin dadurch heile zuhause angekommen. Yay!
Werde wohl mal tanken müssen, sonst bin ich die nächsten Tage komplett von der Umgebung abgeschieden.
Naja, heute wird einfach mal entspannt, die Sonne genossen und ein bisschen geputzt. So, wie sich das am Feiertag gehört.

AK♥

Sonntag, 8. Juni 2014

Sommer, Sonne, Kaktus

Welch Wetter! Warte seit drei Stunden auf das Gewitter, das für heute gemeldet war. Aber es kommt nicht. Die Sonne hat sich vorsichtshalber schon mal in ihr Wolkenbett verkrochen und hinterlässt nur die schwüle Luft voller Hormone und Friede, Freude, Eierkuchen.
Ist euch mal aufgefallen, wie alle verrückt spielen, sobald die Temperatur auf dem Thermometer über einen bestimmten Wert kriecht? Es geht *Ping* und plötzlich sind alle auf Platz eins der allerbesten Flirtprofis unter der Sonne. Aber das wird wohl auch wieder vorbei gehen. Spätestens der erste Sonnenbrand dämmt die Flirt- und Bewegungsbereitschaft wieder ein. Und dann ist auch schon wieder Winter. Wir sind schließlich im Sauerland.
Habe mich meiner sommerlichen Rührseligkeit jedoch auch einmal hingegeben und nach schönen Liedern gesucht, die in jedem noch ein Stückchen Liebe wecken könnten. Und dabei bin ich zufällig auf meinen YouTube- Kanal gestoßen. Der besteht aus Sage und Schreibe zwei Videos!! Das eine war ein Geburtstagsvideo für Linda und das andere zeigt in sehr schlechter Qualität meine minimal verarbeiteten Emotionen die gegenüber meines Vaters hege. Falls es jemanden interessiert, kann er gerne mal reinschauen:

Lindas Geburtstagsvideo oder auch Daddy's Song





Sooo.
Ich hatte ja gesagt, dass ich mich demnächst mal um mein DIY-Leben kümmer und habe irgendwie klein angefangen und meinen ziemlich öde ausschauenden Terminkalender ein bisschen bearbeitet - es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Aber mir gefällt mein neues Schmuckstück ganz gut und ich kann mich endlich dran gewöhnen, das Teil mal mit zu schleppen, damit ich meine ganzen Termine auf die Kette bekomme. Diese Woche stehen noch Abiballorchester-Probe, Notenvergabe (Ich bibber schon ganz schrecklich!), Sektfrühstück, Shoppingtag in Köln und einige Hausarbeiten an - alles steht in meinem neuen Terminkalender. Fühle mich optimal vorbereitet und gehe davon aus, in Zukunft nichts mehr zu verpennen. Aber wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr.




Werde mich jetzt noch ein bisschen nach draußen setzen und den Sonntag gemütlich ausklingen lassen.
Wünsche allen morgen einen schönen freien Tag!

AK♥

Freitag, 6. Juni 2014

Versteckter kreativer Kopf

Uiuiuiui,
ich hänge seit circa zwei Stunden vorm Computer und klicke mich durch sämtliche Doityourself-Blogs und mache wie verrückt Notizen, Fotos und eine mittlerweile zwei Seiten lange ToDo-List.
Dabei ist basteln eigentlich überhaupt nicht meins. Schon als kleines Kind hab ich an meinem Basteltischchen alles zusammengeklebt, was ich nicht machen sollte (von Finger-an-Finger und Finger-an-Nase über Bilder-an-Wand, Bilder-ins-Gesicht und Bilder-aufs-Sofa bis hin zu Sticker-an-Scheiben, Kleber-ins-Bett und Fotoalbumseite-an-Fotoalbumseite). Zum Glück geht Kinderkleber schnell wieder ab, aber leider hatte ich auch einen Edding....
Nun, es zeigt sich, dass ich zwar unheimlich kreativ bin und war, es jedoch nicht so zum Ausdruck bringen kann, wie ich möchte.
Im Kunstunterricht hatte ich die schönsten Farben und Motive in meiner Phantasie, in meinem Kopf wurden sie zu den kunstvollsten Meisterwerken... und auf dem Blatt letztendlich zu einer nett gemeinten 3-.
Kunst ist nicht gerade meine Stärke, bin eher so der musikalische Typ. Nach mittlerweile 15 Jahren Gitarre spielen könnte man meinen, dass ich das Instrument langsam perfekt beherrsche und mich zu einer wahren Virtuose an besagtem Zupf-Instrument entwickelt habe. Wie gesagt, man könnte es meinen.
Nach diversen Unterbrechungen der puren Unlust, einer langanhaltenden Phase ohne Motivation und letztendlichen Abbruch des Musikunterrichts befinde ich mich in etwa auf dem Niveau eines fortgeschrittenen Anfängers. Aber der Wille zählt. Darum spiele ich seit ein paar Monaten wieder regelmäßig und versuch mich meiner musikalischen Leidenschaft hinzugeben.

Aber ich schweife ab. Die DIY-Blogs, von denen ich am Anfang gesprochen habe, haben mir einige Anregungen gegeben und wenn ich ab Oktober in einer eigenen Wohnung hause, werde ich wohl einige Ideen umsetzen. Fange jetzt die Tage mal an, die Nähmaschine abzustauben, ein paar schöne Dinge entwerfen und - man fängt ja klein an- einen Umschlag für meinen Terminkalender zu basteln. Mal schauen, wie lang meine kreative Ader wirklich anhält und ich ihr folgen kann.
Werde die Ergebnisse dann früher oder später hier veröffentlichen. Hoffe ich.

Be creative!
AK♥

Donnerstag, 5. Juni 2014

"Friede-Freude-Eierkuchen - Welt".

Hallöchen :)
Es wird wohl mal wieder Zeit für einen nächsten Blogeintrag!
Nach vielen schrecklichen Stunden hatte ich am Montag "endlich" meine mündliche Abiprüfung. Thema: PCR und Gelelektrophorese. Nun gut, in meiner intensiven Lernphase einen Tag vorher dachte ich mir, dass bräuchte ich nicht zu lernen, käme eh nicht dran. Ahahaha, Flöte gepfiffen. Mit entsprechender Panik bin ich dann auch aus der Prüfung herausgegangen, die eigentlich eher aus Stammeln und Stottern, aus Verlegenheits-Lachern und Verzweiflungsantworten bestand, um mir eine Stunde später meine Note abzuholen. Eine drei!!! Für die meisten klingt das nach "Oh, ein durchschnittliches Ergebnis, nicht sonderlich gut." Für mich klingt das nach Dauerparty, Freudentränen und purer Erleichterung. Der größte Schritt zu einem (relativ) guten Abi ist geschafft.
Nächste Woche gibt es dann die Noten und die Benachrichtigung, ob man noch eine Nachprüfung antreten muss. Bin noch ganz entspannt, aber mein Gefühl trügt oft...

Nun gut.
Heute Abend muss ich arbeiten (und verpasse deshalb den Staffelanfang von "Doctor's Diary").
Letzte Woche an der Arbeit ist etwas verrücktes passiert. Gegenüber meines Arbeitsplatzes befindet sich eine Bäckerei mit Café. Als ich nun friedlich am Blumen anschneiden war, betrat eine türkische Großfamilie unser Einkaufscenter: Opa und Oma, Papa und Mama, drei kleine Mädchen, vier kleine Jungen.
Sie bestellten elf Stücke Kuchen, vier Tassen Kaffee und sieben Kännchen Kakao... Bei dem Bäcker gilt das Angebot, dass der Kaffee(!) gratis ist, wenn man ein Stück Kuchen dazu bestellt. Macht nach Adam Riese als vier gratis Getränke, der Rest musste dementsprechend bezahlt werden. Als der Opa sich zu seinem Kaffee circa 20 Päckchen Zucker genommen hat, hat ihn die Verkäuferin daraufhin gewiesen, dass sie nur übliche Mengen Zucker gratis abgeben dürfe und nicht zwanzig Päckchen. Damit begann dann der Tumult: Der Sohn des Opas kam angesprungen und schrie, sie solle seinen Vater nicht beleidigen, der "Rassismus der Deutschen" ginge "in dieser Abteilung eindeutig zu weit". Als er dann noch den Endbetrag sah, wurde er komplett ausfallend und verlangte "den Vorsitz zu sprechen", bei "deutschen Familien wäre der Preis nur halb so hoch".
Abgesehen davon, dass deutsche Familien meistens auch nur mit der Hälfte der Personen unterwegs sind, erscheint es mir doch fragwürdig, von einer normalen Aussage direkt auf Rassismus zu schließen.
Die Familie hat dann noch ein wenig auf türkisch geschrien und ist ohne zu zahlen abgedampft.
Ich habe nichts gegen Ausländer, um das mal klar zu stellen. Aber das Verhalten dieser Familie hat mich wirklich geschockt. Wenn ich in ein fremdes Land gehe, versuche ich mich doch dort bestmöglich zu integrieren, oder nicht? Und wieso fühlen sich die meisten Hinzugezogenen direkt persönlich angegriffen?Meistens mit den Argumenten, dass die gleiche Situation für Deutsche anders (zu deren Vorteil) verlaufen wäre.
Ich halte nichts von Rassismus und finde es gut, wenn Deutschland eine Zuflucht für Hilfsbedürftige sein kann. Aber dann sollte man sich dem Land anpassen. Natürlich darf man nicht verlangen, dass alle kulturellen Eigenschaften und Traditionen verworfen werden. Aber wenn man verlangt, dass die Einheimischen einen als "gleichwertig" behandeln, sollte man sich ebenso verhalten.

Ein bisschen mehr von Gemeinschaft und ein bisschen weniger von sozialer Ungleichheit und dem Gefühl der Ausgrenzung würde diese Erde zu einem Planeten machen, auf dem es sich gut anfühlt, ein Teil der Bevölkerung zu sein.

In diesem Sinne,
versucht euren Anteil zu einer "besseren Welt" beizutragen, auch wenn es sich immer leichter anhört, als es ist!

AK♥